Mission

Die Diakonische Beschäftigungsgesellschaft ist aus der Inspiration und aus dem Mitwirken der polnischen Nichtregierungsorganisationen mit den deutschen Organisationen, die zur Diakonie der Evangelischen Kirche gehören, entstanden. Unser Sozialbetrieb greift in seiner Mission auf die Idee der Diakonie zurück.

Für die Gesellschaft bedeutet Diakonie die Präsenz und erfolgreiches Handeln im Gebiet der sozialen Probleme. Sie ist Verpflichtung, den Menschen in Notlagen Hilfe zu leisten und ihnen die Würde zurückzugeben. Die diakonische Arbeit und die sich daraus ergebenden ethischen Herausforderungen schließen die Ziele wirtschaftlichen Handelns nicht aus, die die Diakonische Beschäftigungsgesellschaft sich setzt und konsequent als Betrieb realisiert.

In diesem Sinne überwindet die Diakonie durch ihr Zeugnis, ihren Dienst und die Idee der Gemeinschaft die religiösen und nationale Grenzen. Die Diakonische Beschäftigungsgesellschaft, die aus der Initiative des Mitwirkens und der Partnerschaft aber auch aus tiefer Freundschaft entstanden ist, schafft das Fundament für gemeinsames soziales Europa, in dem die polnisch-deutsche Verständigung eine besondere Bedeutung hat.

Tryptychon „Menschen am Wegesrand``

Aussage zum polnisch- deutschen Kunstwerk

Der Leitgedanke der Diakonie fur die evangelische Kirche in Polen sind die Worte Jesu Christi: “Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“. (Matthäusevangelium 25.40)

Das polnisch- deutsche Kunstprojekt greift in seiner Aussage diesen zentralen Leitgedanken der Diakonie auf und übertragt ihn in die Gesichter der heutigen Welt.

Mitte: Der barmherzige Samariter (Lukasevangelium 1 O. 25-37) Ölgemälde von Henryk Konieczny (Pniewy, Polen) nach einem Motiv von Ernst Barlach.

Seitenflügel: Fotos von Klaus G. Kohn (Braunschweig, Deutschland)

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